Mein schönstes Ferienerlebnis: Durch Einsatz von SEO noch schöner!
November 28, 2019
November 28, 2019
Für die meisten Menschen ist es die schönste Zeit des Jahres, alle haben ein gleiches Verständnis über den Inhalt, und trotzdem gibt es im deutschsprachigen Raum verschiedene Bezeichnungen dafür. Wir machen Urlaub, fahren oder gehen sogar in die Ferien. Berücksichtigen wir das, wenn wir mit unsere Webseite Reisen o.ä. verkaufen wollen?
Diese kleinen sprachlichen Unterschiede verdeutlichen bereits anschaulich, wie entscheidend allein schon die Auswahl effizienter Keywords für den Erfolg von SEO ist (siehe unten). Und, dass ohne ein gescheites SEO kein erfolgreiches mobiles Marketing mehr möglich ist.
Die wichtigsten erforderlichen Elemente für ein erfolgreiches SEO im Umfeld von Google wurden uns an einem Novembernachmittag im Kurs Mobile Search/SEO for Mobile vorgestellt.
Wichtigste Erkenntnis vorab: Wer online nicht gefunden wird, existiert nicht! Über 90% der Nutzer sehen sich nur die 1. Ergebnisseite ihrer Suche an.
Wenn wir geschäftlich tätig sind, wollen wir über den Kanal Webseite Werbung für unsere Produkte und/oder Dienstleistungen machen und Umsatz generieren. Bestandskunden kennen unsere Webseite und mobilen Angebote in der Regel schon. SERP von Suchmaschinen sind daher das zentrales Hilfsmittel, um in der mobilen Welt in Kontakt mit möglichen Neukunden zu treten. Wie bereits erwähnt, sehen sich über 90% der Nutzer nur die erste Ergebnisseite ihrer Suche an. Damit potenzielle Neukunden uns überhaupt finden, bedarf es einer sehr guten Rankingposition.
Die folgende Grafik verdeutlicht, was wir mit SEO erreichen wollen:
Zuerst sucht und speichert Google Inhalte der Website, indem die eingesetzten Suchmaschinen die Inhalte einer Webseite mit sogenannten „Spidern“ erfassen.
Dann zeigt Google die Inhalte – sofern richtig erfasst – bei einer Suchanfrage als Ergebnisse an:
SEO versucht, die Position einer Website in den SERPs positiv zu beeinflussen. Die Herausforderung bei der Gestaltung einer Webseite ist nun, den Google-Algorithmus dazu bewegen, unser Angebot…
Tipp aus dem Kurs: Relevante Infos sollen nicht im Frame der Webseite ‘versteckt’ werden, da die Google-Bots diese Daten nicht abgreifen können.
Google entwickelt ihre SERP logischerweise ständig weiter. Um den Nutzern noch relevantere Ergebnisse zu einer Suchanfrage anzuzeigen, verfeinert Google den Algorithmus mit regelmäßigen Updates wie beispielsweise Panda, Penguin und Hummingbird hat. Aus der Liste der vielen Meilensteine sticht in unserem Kontext Mobile-First Index heraus. Seit März 2018 ,bestraft’ Google diejenigen Anbieter, deren Seiten nicht primär für die Nutzung durch mobile Devices ausgelegt sind.
Die permanenten Verbesserungen haben Auswirkungen auf die Qualität der fünf ,Wächter’:
Was bewirken diese fünf Algorithmen?
Was bedeuten diese Grundlagen der mobilen Suche nun für den Aufbau und die Optimierung unseres mobilen Angebotes? Können wir die im Folgenden gestellten zentralen Fragen mit möglichst vielen JAs beantworten?
Keyword Analysen sind ein probates Mittel herauszufinden, wonach die Nutzer überhaupt suchen. Die meisten Menschen haben dabei folgende vier Motive:
Tipp aus dem Kurs: Google bietet mit www.google.ch/trends selber ein Tool an, mit welchem die Entwicklung des Suchvolumens ausgewertet werden kann.
Spannend in diesem Zusammenhang war die Analyse der Topbegriffe des eigenen Business auf folgende Parameter, welche wichtige Erkenntnisse für das eigene SEO lieferten.
Für die Beantwortung dieser Frage sind primär drei weitere Fragen zu thematisieren:
Kriterien zur Nutzerfreundlichkeit auf Mobilgeräten sind:
Tipp aus dem Kurs: Ist die Website für Mobilgeräte optimiert? Kann auf https://search.google.com/test/mobile-friendly getestet werden. Wie schnell ist Ihr Mobilauftritt im Vergleich zu anderen Websites Ihrer Branche? Test auf https://testmysite.withgoogle.com/intl/de-de möglich.
Google unterstützt zwar drei verschiedene Mobile Set Ups (auch Dynamic Serving, Separate mobile Site), empfiehlt aber die Verwendung von einem responsiven Design mit folgender Konfiguration:
Tipp aus dem Kurs: Wenn keine Blogs verfügbar sind, warum nicht ein Glossar mit möglichst vielen Fachbegriffen/Keywords bereitstellen?
Ansprechende Inhalte sollten folgende Kriterien abdecken:
Beispiele für ,gute’ Backlinks:
Die Verführung ist gross, das eigene Ranking durch den Einsatz von ,schlechten‘ Backlinks (Eingekaufte Links, auch über Linkfarmen, Links von der gleichen IP-Adresse etc.). Wer dieses in Betracht zieht, sollte seine (Milchmädchen-) Rechnung aber nicht ohne den ,Pinguin‘ (s.o.) machen.
Unser Newsletter liefert dir brandaktuelle News, Insights aus unseren Studiengängen, inspirierende Tech- & Business-Events und spannende Job- und Projektausschreibungen, die die digitale Welt bewegen.