Behind the Scenes: Wie entsteht so ein Yea(h)rbook überhaupt?
März 23, 2019
Wirf mit uns einen spannenden Blick hinter die Kulissen unseres Yea(h)rbooks 2019! Das Institute for Digital Business hat dieses Jahr keine Mühe gescheut und sich in ein abenteuerliches Redesign-Projekt gestürzt – mit einem Ergebnis, das sich wortwörtlich «sehen» lässt:
So präsentiert sich das Yea(h)rbook dieses Jahr neu als handliches Magazin mit bildhaften Illustrationen und buntem Design. Diesen Verdienst verdanken wir der engen Zusammenarbeit von Projektleiterin Angela Chatelain und Grafiker Adrian Hablützel.
Alles begann mit der Ausarbeitung eines neuen visuellen Konzepts:
“Für das Jahr 2019 setzten wir uns zum Ziel mit dem bereits etablierten Yea(h)rbook auf einer gestalterischen sowie inhaltlichen Ebene neue Wege einzuschlagen. Das neue Layout und der Inhalt sollten den Pioniergeist des Institute for Digital Business ideal verkörpern. Ausserdem entschieden wir uns dafür, den Menschen stärker ins Zentrum zu rücken. So haben wir, neben der einzigartigen Gestaltung, erstmals auch Themenblöcke wie Success Stories und Interviews integriert.” Angela Chatelain
In den darauffolgenden Wochen wurde fleissig recherchiert, Interviewpartner angefragt, Blogbeiträge ausgesucht, Artikel gegengelesen und ein neuer, #artsy Look geschaffen. Adrian, der Macher hinter diesem illustratorischen Meisterwerk, hat lange Zeit bei den Magazinen Vogue (in Deutschland) und Annabelle als Art Director gearbeitet und ist ein Profi, wenn es darum geht, eine einzigartige, stilistische Bildwelt zu schaffen.
«Beim neuen Design des diesjährigen Yea(h)rbooks setzte ich bei der Bebilderung der Texte mehrheitlich auf Illustrationen. Die eher komplexen Themen, wie zum Beispiel Blockchain, Internet of Things oder Digital Health, werden dabei in einer erzählerischen, eigenständigen und narrativen Bildsprache in Szene gesetzt. So werden beispielsweise eine Horde von Kampfischen zur Metapher für Unternehmen, die sich alle im selben begrenzten Markt konkurrenzieren. Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl des Illustrationsstils war das Vermeiden der typischen Stockfoto-Ästhetik, die bei der Umsetzung digitaler Themen oft eingesetzt wird. Auch die ganzseitigen Porträtfotos haben einen spielerisch erzählerischen Ansatz. Der Fotograf Florian Kalotay hat dabei mit spannenden, illustrativen Projektionen gearbeitet.» Adrian Hablützel
Das bringt uns gleich zum nächsten Punkt: Ein Highlight des diesjährigen Yea(h)rbooks war das Fotoshooting mit dem renommierten Zürcher Fotograf Florian Kalotay, der mit viel Kreativität und Gespür unsere Interviewpartner und Experten abgelichtet hat. Hier kamen Börsenzahlen, Comicfiguren, Naturkulissen oder HTML Codes als Projektionen zum Einsatz, so dass für jede Person eine ganz individuelle Bildwelt geschaffen werden konnte.
Mit dem Auslegen der fast fertigen Seiten schritt das Projekt langsam in seine wohlverdiente Schlussphase. Hier wurde nochmals rege über Struktur und Aufbau diskutiert, neue Titel gesetzt und letzte Änderungen besprochen. Es folgte der grosse Höhepunkt: Ab in den Druck! In der Druckerei Uhl sind auf 120mg-Papier in Mattoptik die ersten Tintenpatronen zum Einsatz gekommen – alles unter der erfahrenen Aufsicht von Druck-Chef Florian Mader. Et voilà, die ersten Seiten des Yea(h)rbooks sind gedruckt!
Ein Grund zum Feiern? Das dachten wir uns ebenfalls. Und so wurde am Dienstagabend im 25hours Hotel an der Zürcher Langstrasse auf das neue Yea(h)rbook geprostet. Wir sagen: Cheers!
Alle Eindrücke findet ihr auch im Behind-the-Scenes-Video:
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