Kommunikation in Krisensituationen
Juni 24, 2016
Aus dem CAS Digital Risk Management mit Dominik Allemann bloggt Reto Gross:
In einem spannenden Referat führte uns Dominik Allemann in die Kommunikation in Krisensituationen ein.
Highlights der kurzen Vorstellungsrunde zu den Erfahrungen mit der Krisenkommunikation: Massimo mit Microsoft (einmal mehr ), Philippe zum Thema Sport und Social Media, Nadine und die Jucker-Farm.
In den anschliessenden Case Studies zu aktuellen Shitstorms wurden diese Themen beschrieben:
Wir betrachteten die Krisenkommunikation in den drei Phasen:
Um Inhalte und deren Verbreitung auf dem Internet zu beurteilen, gibt es die drei Dimensionen:
In diesem Zusammenhang unterscheiden wir auch zwischen sogenanntem Social, Earned, Owned und Paid Content in der Publikation.
Eine der wichtigsten Aussagen an diesem spannenden und abwechslungsreichen Tag war die Tatsache, dass eine Krise nicht eine auswegslose “lose-lose-Situation” ist, sondern die Chance bietet, das eigene Profil künftig nachhaltig und positiv zu stärken. Dazu bedarf es aber einer funktionierenden Kommunikationsstrategie, welche sich in Nicht-Krisensituationen bestens bewährt. Ausserdem braucht es ein Notfall-Dispositiv, welches zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Inhalte von den richtigen Absendern an die richtige Zielgruppe über die richtigen Kanäle verbreitet.
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