Device War oder weshalb Content matters
October 25, 2017
Aus dem Unterricht des CAS Mobile Business mit Karin Christen berichtet Nadine Hirs:
Auch im zweiten Teil des Themas Mobile Web Technology nimmt uns die Interaction Designerin Karin Christen auf einen technischen Exkurs mit.
Das gemeinsame Grundverständnis, das im ersten Teil erarbeitet wurde, bildete die Basis für die nachfolgende Vorlesung mit Schwerpunkt auf nativen und hybriden Apps.
Kurz zu den Unterschieden der einzelnen App-Formen:
Folgende Features können auf native APIs zugreifen:
Voice, GPS, Kamera, Kontakte, Push Notification, Acceleromator, In-App Purchases, Device Pairing, etc.
Eine Übersicht zu Entscheidungskriterien verdeutlicht nochmals die Unterschiede der einzelnen App-Typen.
Zudem gilt die generelle Empfehlung diese Matrix in grundsätzliche Überlegungen bezüglich strategischer Ausrichtung, Zielpublikum etc. künftiger Apps einfliessen zu lassen, da sie die relevantesten Merkmale abbildet.
Analog zu bestehenden IT Systemen existiert auch im App-Universum keine eierlegende Wollmilchsau, und wie üblich gilt auch hier der Hinweis nach einem sauberen Requirements Engineering, um mit Karins Worten zu schliessen:
“There is no one-size-fits-all solution for a mobile development process”.
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